Keine Zusammenarbeit in der Deckelgestaltung möglich
09.11.2022 12:49
Heute ist die A81 Deckelgestaltung auf der Tagesordnung des Böblinger Gemeinderates:
Da die Verwaltungen auf beiden Seiten der A81 sich nicht auf eine gemeinsame Vorgehensweise zur Erarbeitung einer möglichen Deckelgestaltung einigen könnten wird die Verwaltung dem Böblinger Gemeinderat in der heute folgendes vorschlagen:
"Die Option einer gemeinsam mit der Stadt Sindelfingen durchzuführenden Planung zur
Gestaltung der Lärmschutzeinhausung und deren Umsetzung sowie die daraus
resultierende Beteiligung an den dadurch entstehenden Kosten wird nicht weiterverfolgt."
(Vorlage und Anlage)
Auf einen gemeinschaftlich finanzierten Landschaftsbaulichen Wettbewerb wollte sich die Sindelfinger Verwaltung ebenfalls nicht einlassen. Es hätten ja auch gute Ideen für die Deckelgestaltung entstehen können.
Die Böblinger Seite steigt also aus den seit März 2022 laufenden fruchtlosen Verhandlungen mit Sindelfingen aus, eine gemeinsame Deckelgestaltung ist nicht möglich.
Damit sind auch die Inhalte der Bürgerbeteiligung aus 2011 hinfällig und werden auch nicht nur Ansatzweise umgesetzt.
Schade, große städtebauliche Chance vertan.
Da die Verwaltungen auf beiden Seiten der A81 sich nicht auf eine gemeinsame Vorgehensweise zur Erarbeitung einer möglichen Deckelgestaltung einigen könnten wird die Verwaltung dem Böblinger Gemeinderat in der heute folgendes vorschlagen:
"Die Option einer gemeinsam mit der Stadt Sindelfingen durchzuführenden Planung zur
Gestaltung der Lärmschutzeinhausung und deren Umsetzung sowie die daraus
resultierende Beteiligung an den dadurch entstehenden Kosten wird nicht weiterverfolgt."
(Vorlage und Anlage)
Auf einen gemeinschaftlich finanzierten Landschaftsbaulichen Wettbewerb wollte sich die Sindelfinger Verwaltung ebenfalls nicht einlassen. Es hätten ja auch gute Ideen für die Deckelgestaltung entstehen können.
Die Böblinger Seite steigt also aus den seit März 2022 laufenden fruchtlosen Verhandlungen mit Sindelfingen aus, eine gemeinsame Deckelgestaltung ist nicht möglich.
Damit sind auch die Inhalte der Bürgerbeteiligung aus 2011 hinfällig und werden auch nicht nur Ansatzweise umgesetzt.
Schade, große städtebauliche Chance vertan.